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Ein Besuch im Fasnetmuseum

  • Jara Renkert, Josefine Rump &

  • Sa, 01. März 2014
    Zisch-Texte

     

Im Zunfthaus der Narren.

Als unsere Klasse 4 c der Weiherhof-Grundschule im Fasnetmuseum in der Turmstraße in Freiburg ankam, führte uns eine steile Wendeltreppe in den zweiten Stock.

"Jede Zunft hat ihr eigenes Zeichen, zum Beispiel die Zunge für den Herdermer Lalli", sagte Jürgen Bernhard, unser Museumsführer. Es gibt 35 Zünfte in Freiburg, die in der Breisgauer Narrenzunft zusammengeschlossen sind, aber mehr als 150 Zünfte in der ganzen Stadt: Die Tannenzapfen, die Bächleputzer, die Freiburger Hexen und die Freiburger Bobbele. Die Bächleputzer haben früher die Bächle geputzt, daher kommt auch der Name der Zunft. Die Freiburger Bobbele tragen ein rot-weiß kariertes Häs – das sind die Farben von Freiburg.

Wie entstand die Fasnet? Man bezeichnet damit den Brauch, vor der Fastenzeit noch einmal zu feiern bis der Aschermittwoch kommt und damit das Fasten beginnt. Wir hatten viel Spaß und es lohnt sich, das Freiburger Fasnetmuseum in der Turmstraße zu besuchen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 01. März 2014: PDF-Version herunterladen

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