Im Rotteckhaus und dem ehemaligen Verkehrsamt gehen die Bauarbeiten für das NS-Dokuzentrum los. Noch sieht man nicht viel, doch die Planungen sind schon weit fortgeschritten. Ein Rundgang.
Vom künftigen Dokuzentrum ist derzeit kaum mehr was zu sehen. Ein hoher gelber Bauzaun rahmt das ehemalige Verkehrsamt ein, in dem zuletzt Pop-up-Stores und Kreativwirtschaft untergekommen waren. Mitte des kommenden Jahres, so hofft Julia Wolrab, wird in dem Gebäude das NS-Dokumentationszentrum eröffnen, das sie seit knapp zweieinhalb Jahren leitet. Bis es ...