Zu Besuch bei der Volksbank

ZISCH-REPORTER UNTERWEGS: Die Viertklässler der Reinhold-Schneider-Schule Freiburg besuchen die Freiburger Volksbank.  

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So viele Zehn-Euro-Scheine hält man selten in der Hand.  | Foto: Constantin Jassok
So viele Zehn-Euro-Scheine hält man selten in der Hand. Foto: Constantin Jassok

Für das Projekt "Zeitung in der Schule" besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 b der Reinhold-Schneider-Schule Freiburg die Volksbank in Freiburg. Nach dem Besuch machte sich Zisch-Reporterin Antonia Feil daran, einen Bericht zu schreiben.

An einem Mittwoch im März besuchten wir das Hauptgebäude der Volksbank in der Innenstadt. Wir fuhren mit der Drei-Seen-Bahn zum Hauptbahnhof, überquerten die Straße und liefen auf das große Gebäude zu. Hier befindet sich die Zentrale Geschäftsstelle der Volksbank. Der Mitarbeiter Stefan Schlatterer empfing uns im Haus. Plötzlich kam ein großer B. Zetti um die Ecke und schüttelte uns allen die Hand.

Anschließend liefen wir durch das Hochhaus in das große Zimmer, wo wir den Vorstandssprecher der Volksbank, Uwe Barth, alles fragen durften, was wir über die Volksbank wissen wollten. Nun hielt uns ein Mitarbeiter einen Vortrag über das Geld und wie es früher aussah, und wir durften dabei jeder eine Brezel und ein Stück Hefezopf essen und dazu Apfelschorle und Multivitaminsaft trinken. Dann durften wir jeder ein großes Päckchen Zehn-Euro-Scheine hoch heben und schätzen, wie viel alle Scheine wert sind. Es waren genau 10 000 Euro. Wir teilten uns nun in zwei Gruppen auf, und sahen uns 100 Gramm Gold an.

Anschließend lernten wir, wie man einen Geldautomaten bedient. Danach gingen wir ins Untergeschoss, wo für uns die vier Tonnen schwere Tür zu dem Raum mit den vielen Schließfächern geöffnet wurde. Der Mitarbeiter begann mit dem Generalschlüssel ein Schließfach aufzuschließen und Fynn durfte es dann zu Ende bringen. Plötzlich staunten wir alle. Es war voller Süßigkeiten. Wir teilten sie untereinander auf. Jeder bekam mindestens sechs Stück. Wir besuchten auch noch die Kantine, wo die Angestellten der Bank etwas essen können. Zum Schluss gingen wir dann wieder in den Raum, wo wir unsere Jacken hatten, und durften unsere letzten Fragen stellen. Nun bekamen wir alle noch einen Kopfhörer, einen Kuli, eine Handytasche und ein Schlüsselband geschenkt, verabschiedeten uns von den Mitarbeitern und bedankten uns.

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