Zu Besuch bei der Volksbank
ZISCH-REPORTER UNTERWEGS: Die Viertklässler der Reinhold-Schneider-Schule Freiburg besuchen die Freiburger Volksbank.
Antonia Feil, Klasse 4, , 8197;b &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Für das Projekt "Zeitung in der Schule" besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 b der Reinhold-Schneider-Schule Freiburg die Volksbank in Freiburg. Nach dem Besuch machte sich Zisch-Reporterin Antonia Feil daran, einen Bericht zu schreiben.
Anschließend liefen wir durch das Hochhaus in das große Zimmer, wo wir den Vorstandssprecher der Volksbank, Uwe Barth, alles fragen durften, was wir über die Volksbank wissen wollten. Nun hielt uns ein Mitarbeiter einen Vortrag über das Geld und wie es früher aussah, und wir durften dabei jeder eine Brezel und ein Stück Hefezopf essen und dazu Apfelschorle und Multivitaminsaft trinken. Dann durften wir jeder ein großes Päckchen Zehn-Euro-Scheine hoch heben und schätzen, wie viel alle Scheine wert sind. Es waren genau 10 000 Euro. Wir teilten uns nun in zwei Gruppen auf, und sahen uns 100 Gramm Gold an.
Anschließend lernten wir, wie man einen Geldautomaten bedient. Danach gingen wir ins Untergeschoss, wo für uns die vier Tonnen schwere Tür zu dem Raum mit den vielen Schließfächern geöffnet wurde. Der Mitarbeiter begann mit dem Generalschlüssel ein Schließfach aufzuschließen und Fynn durfte es dann zu Ende bringen. Plötzlich staunten wir alle. Es war voller Süßigkeiten. Wir teilten sie untereinander auf. Jeder bekam mindestens sechs Stück. Wir besuchten auch noch die Kantine, wo die Angestellten der Bank etwas essen können. Zum Schluss gingen wir dann wieder in den Raum, wo wir unsere Jacken hatten, und durften unsere letzten Fragen stellen. Nun bekamen wir alle noch einen Kopfhörer, einen Kuli, eine Handytasche und ein Schlüsselband geschenkt, verabschiedeten uns von den Mitarbeitern und bedankten uns.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.