Eine Gruppe Jugendlicher in einem Armenviertel Kairos wollen beweisen, dass das Leben in der ägyptischen Millionenmetropole selbst für einen Superhelden zu hart ist. Spiderman und das Kairoer Alltagsleben haben auf dem ägyptischen Facebook und Twitter inzwischen Kultstatus.
Der Superheld hängt sich mit seinen Kniekehlen an der Haltestange der Kairoer U-Bahn kopfüber auf, weil er im Gedränge keinen Sitzplatz findet. Oder er raucht Wasserpfeife über den zugemüllten Dächern eines Kairoer Armenviertels. Oder er läuft atemlos hinter einem Bus her, der nicht an der Haltestelle stoppt, und schafft es gerade noch ...