Zu zweit mehr Luft für Prävention
Bilanz der Schulsozialarbeit an der Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule / Jeder dritte Schüler wünscht Beratung / Bedarf steigt weiter.

SCHOPFHEIM (BZ). Der Bedarf an Schulsozialarbeit an der Friedrich-Ebert-Schule steigt aus Sicht der beiden Schulsozialarbeiter weiter an. Daher konnte und könne auch mit jetzt zwei 75-Prozent-Stellen nicht alles Wünschenswerte umgesetzt werden. Und mit den Flüchtlingsklassen würden neue Herausforderungen hinzukommen. Zu dieser Einschätzung kommen Katharina Hummelbrumm und Thomas Haug in ihrem Bericht.
Die RahmenbedingungenIm Schuljahr 2014/15 bestand das Team der Schulsozialarbeit an der Friedrich-Ebert-Schule aus Katharina Hummelbrumm und Thomas Haug (jeweils 75-Stellen). Beide sind angestellt beim Diakonischen Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Lörrach. Seit Katharina Hummelbrumm ausschließlich für die Friedrich-Ebert-Schule zuständig ist, konnten die Wartezeiten für Termingespräche ...