BZ-Interview

Züricher Forscher fliegen durch die Aschewolke

Wissenschaftler der ETH Zürich haben die Aschewolke des Eyjafjalla untersucht. Mit einem Messflugzeug flogen sie direkt in die Wolke. Forscherin Ulrike Lohmann erzählt, was sie dort gefunden haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Staubwolke des Eyjafjalla hat auch die Schweiz erreicht.  | Foto: dpa
Die Staubwolke des Eyjafjalla hat auch die Schweiz erreicht. Foto: dpa

Ist die Wolke nur in Rechenmodellen vorhanden, wie der Chef der Lufhansa mutmaßt, oder schwebt sie doch real über Europa? Wissenschaftler der ETH Zürich haben die Staubwolke des Eyjafjalla nachgewiesen. Franz Schmider sprach darüber mit der Klimaforscherin Ulrike Lohmann vom Institut für Atmosphäre und Klima.

BZ: Sie haben die Aschewolke gemessen. Warum ist das so schwierig?
Ulrike Lohmann: Der Kollege Bruno Neininger hat eine Sondergenehmigung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel