Zukunftswege aufgezeigt

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
UKRAINEABEND IM TORHAUS

Zukunftswege aufgezeigt

Seit drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine und die Ungewissheit, wie es weitergeht, bleibt. Für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine wird die Notwendigkeit größer, hier in Deutschland eine Perspektive zu entwickeln und nach den Deutschkursen eine Arbeit zu finden. Um sie dabei zu unterstützen, lud die Integrationsbeauftragte der Stadt Herbolzheim, Tanja Kromer zu einem Perspektivabend ins Torhaus ein. Der Einladung folgten über 30 Ukrainerinnen und Ukrainer aus Herbolzheim. Stephanie Keitsch, Expertin für Erwerbsmigration von der Ausländerbehörde in Emmendingen, zeigte verschiedene Möglichkeiten auf, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen eine Zukunft in Deutschland realistisch ist. Als Übersetzerin unterstützte Iryna Dieterle, Sozialarbeiterin beim DRK. Seitens des Emmendinger Jobcenters wurde über seine Aufgaben und Fördermöglichkeiten informiert. Zudem stellten sich Julian Elison, zuständig für die Wirtschaftsförderung bei der Stadt Herbolzheim, und die Firma SW-Dach vor. Intensiv wurde die Möglichkeit genutzt, den Referenten Fragen zu stellen. Viele der anwesenden Ukrainer und Ukrainerinnen erzählten von ihren Schwierigkeiten, trotz anerkannter Ausbildungs- oder Universitätsabschlüsse einen entsprechenden Arbeitsplatz in Deutschland zu finden. Aus diesem Grund gingen sie unqualifizierter Arbeit nach oder sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Schlagworte: Julian Elison, Iryna Dieterle, Stephanie Keitsch
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel