Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Zum Glück gibt’s Zuchtmondbohnen

Von Denny Fischer, Klasse 4, Christliche Schule, Schopfheim  

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"Juhu, wir sind im Weltall!", ruft B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffs. Plötzlich passiert etwas Komisches. Das Raumschiff wird immer schneller und schneller und rast auf den Mond zu. B. Zetti schließt die Tür schnell und will das Raumschiff wieder steuern, aber er schafft es nicht. Da wird der Mond schon zur Hälfte zerteilt. Auf der Welt gibt es nun keine Nacht mehr. Es gibt nur noch Morgen und Mittag, sonst nichts.

Sie landen auf dem Mars und denken darüber nach, was sie machen sollen. B. Zetti hat eine Idee: "Wir züchten einen neuen Mond!" Betti Z. überlegt: "Wie man das bloß machen soll?" Sie gucken im Raumschiff nach und finden tatsächlich Zuchtmondbohnen. Sie gehen wieder raus und graben die Bohnen auf dem Mars ein. Zehn Tage später ist der Mond wieder da, und es ist alles so wie früher.

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