Zwei Schulen in den Startlöchern
Verwaltungsausschuss begrüßt die Einführung der Kooperativen Eingangs-Stufe Schopfheim zum nächsten Schuljahr.
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SCHOPFHEIM. Die "Strukturen der Schulen den Bedürfnissen der Kinder anzupassen und nicht umgekehrt" – das ist die Idee hinter dem Modell "Kooperative Eingangsstufe". Gedacht ist es für Kinder mit allgemeinen Entwicklungsverzögerungen (wir berichteten). Ihnen tue man keinen Gefallen, wenn sie trotz dieser Schwierigkeiten in einer Regelschule ins Schulleben starten, so die Verantwortlichen der beiden Schopfheimer Schulen. Der Verwaltungsausschuss stimmte dem Konzept am Montagabend zu.
Sowohl Johann Tritschler, Rektor der Johann-Peter-Hebel-Förderschule als auch Petra Steinhart, Rektorin der Max-Metzger-Schule sehen in der Kooperativen Eingangs-Stufe Schopfheim (KESS) eine einmalige Chance, dass Kinder, die in ihrer Entwicklung ...