Zwischen Kult und Kunst

BZ-INTERVIEW mit Pierre Zinck zu seiner Sammlung von Masken und Figuren aus dem Himalaja.  

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OFFENBURG. "Als die Götter noch jung waren" heißt eine Ausstellung im Museum im Ritterhaus, die kunsthistorisches Neuland erschließen will: Gezeigt wird die Sammlung Pierre Zincks, Masken und Skulpturen des Schamanismus im Himalaja - eine Kunst, die hier zu Lande weitgehend unbekannt ist. Thorsten Diehl sprach mit dem 45-jährigen Elsässer über das Sammeln und die Faszination, die von "primitiver Kunst" ausgeht.

BZ : Herr Zinck, es ist das erste Mal, dass Sie Ihre Sammlung in einer Ausstellung präsentieren. Wie ist das?
Zinck : Sehr angenehm. Ich wollte durch diese Ausstellung auch andere Menschen an dieser Kunst teilhaben lassen. Aber auch für mich gibt es Neues zu entdecken: Durch den großen Raum etwa wirken die Werke ...

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