Zwischen Salzgebäck und Bier

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil: Am politischen Aschermittwoch beharken sich die Parteien quer durch die Republik  

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FREIBURG (dpa/AFP/BZ). Der politische Aschermittwoch ist traditionell Anlass für deftige Verbalattacken. Angesichts der Finanzkrise hielten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier in Demmin und Cuxhafen diesmal staatsmännisch zurück. Eine Hierarchieebene tiefer wurde aber bewährt herzhaft gekeilt. Eine Blütenlese.

CDU
"Wenn das so weitergeht, haben wir bald Manndeckung in den Klassen."
(Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger in Fellbach über die Schaffung von mehr Lehrerstellen)
"Das ist wie bei Drogenabhängigen. Wir müssen ...

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