Zypries will Patienten stark machen

Erstmals sollen Patientenverfügungen fürs Lebensende gesetzlich geregelt werden / Aktive Sterbehilfe soll verboten bleiben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Der Wille von Kranken soll am Lebensende künftig besser berücksichtigt werden. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) kündigte gestern einen Gesetzentwurf an, mit dem erstmals Patientenverfügungen gesetzlich geregelt würden. Sie stützt sich auf den Bericht der Expertenkommission "Patientenautonomie am Lebensende". Dieser wurde gestern von Klaus Kutzer vorgestellt, einem ehemaligen Richter am Bundesgerichtshof.

Ist künstliche Beatmung und Ernährung erwünscht oder wird Apparatemedizin abgelehnt? Mit einer Patientenverfügung kann jeder festlegen, welche Art der medizinischen Behandlung er wünscht, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel