18.000 Kinder wurden Opfer von Sexualstraftaten
In mehr als der Hälfte der Fälle gab es eine Beziehung zwischen Tätern und Opfern. Ein Großteil der Taten ereignete sich im Internet.
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Ein wesentlicher Teil dieser Taten finde im Internet statt, sagte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) bei der Vorstellung des Lagebildes. Bei den Taten geht es unter anderem um sexuelle Übergriffe, Ausbeutung Minderjähriger sowie Missbrauchsdarstellungen im Netz. Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus warnte mit eindringlichen Worten: "Im Netz explodiert das Risiko sexualisierter Gewalt. Noch nie war es für Täter so leicht, Kinder zu erreichen." Für Kinder und Jugendliche sei das Risiko, Opfer zu werden, so hoch wie nie.