Eine Stadt will hoch hinaus

In Berlin wachsen vielerorts Glastürme in den Himmel. Während die Hauptstadt ihre Hochhausrekorde bricht, fürchten Anwohner Verdrängung.  

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Stößt nicht bei allen auf Zustimmung: ...Mitte, rechts daneben der Fernsehturm.  | Foto: IMAGO/Volker Hohlfeld
Stößt nicht bei allen auf Zustimmung: Die Baustelle von „The Berlinian“ am Alexanderplatz in Berlin-Mitte, rechts daneben der Fernsehturm. Foto: IMAGO/Volker Hohlfeld

Es waren nur einige wenige, aber entscheidende Meter, die einen kleinen Shitstorm auslösten. In Paris, so jammerte die "Berliner Zeitung", hätte niemand den Eiffelturm so zustellen dürfen. Und die Und die "B.Z." schrieb, man sehe "statt Kugel und schlanker Spitze nur noch Beton, Glas und Kräne". Wenn es um ihren Fernsehturm geht, verstehen die Berliner keinen Spaß. Seit Kurzem versperrt aus östlicher Blickrichtung ein stetig wachsender Glasturm die Sicht auf das Wahrzeichen, das mit 368 Metern auch das höchste Bauwerk Deutschlands ist. Direkt an seiner Seite am Alexanderplatz strebt die Baustelle des Projekts "The Berlinian" immer weiter nach oben. Mit geplanten 146 Metern wird das Gebäude zwar nicht einmal halb so hoch wie der Funkturm – aber doch groß genug, um als "Panorama-Killer" zu gelten. Parallel ...

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Schlagworte: Mathias Hellriegel, Christa Reicher, Jene Stadtrendite

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