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Kino

Das Kriegsdrama "1917" erzählt von Menschlichkeit in unmenschlicher Zeit

Gabriele Schoder
  • Mi, 15. Januar 2020, 12:11 Uhr
    Kino

Das Kriegsdrama "1917" erzählt vom schieren Überleben auf dem Friedhof der Hoffnung. Der Film von Sam Mendes nimmt den Zuschauer mit, im Wortsinne wie im übertragenen.

In der Hölle des Niemandslandes: Schof... lebenswichtige Nachricht überbringen.  | Foto: François Duhamel / Universal Pi
In der Hölle des Niemandslandes: Schofield (George MacKay) muss eine lebenswichtige Nachricht überbringen. Foto: François Duhamel / Universal Pi
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Warum, so mag man sich im Vorhinein fragen, kommt der Kriegsfilm "1917" ausgerechnet jetzt in unsere Kinos? Ohne einen Jahrestag des Ersten Weltkriegs oder einer der Filmfiguren? Aber wenn man dann aus dem Kino kommt, weiß man: Dieses bestürzende und in vielerlei Hinsicht meisterliche Drama des Briten Sam Mendes, das eben bei den Golden Globes die Auszeichnungen für den besten Film und die beste Regie bekam und mit zehn Nominierungen ins Rennen um ...

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