"20 Tage in Mariupol" ist das erschütternde Protokoll einer Tragödie
Die Oscar-nominierte SWR-Koproduktion ist ein brutales Zeugnis des russischen Überfalls auf die Ukraine. Das Leid ist so nah, dass das Hinsehen schmerzt. Doch Wegschauen ist im Krieg keine Option.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Als am 24. Februar 2022 die Belagerung Mariupols beginnt, bleibt nur ein einziges internationales Kamerateam in der ukrainischen Stadt zurück: Dokumentarfilmer Mstyslav Chernov, Fotograf Evgeniy Maloletka und Produzentin Vasilisa Stepanenko von der Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Durch die Linsen ihrer Kameras erleben sie 20 Tage lang das Grauen vor Ort. Ihre Bilder ...