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200 Jahre Waldhistorie durchforstet

André Hönig
  • Sa, 21. Februar 2009
    Schopfheim

     

Dr. Gerhard Rieger bewahrt das abgeschlossene Kapitel des eigenständigen Forstamts Schopfheim vor dem Vergessen

Der Spruch an Hebels Geburtshaus zeugt davon, wie begehrt Holz einst war.   | Foto: E. Steinfelder
Der Spruch an Hebels Geburtshaus zeugt davon, wie begehrt Holz einst war. Foto: E. Steinfelder
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SCHOPFHEIM. "Geschichte" ist das eigenständige Forstamt Schopfheim seit 2005 – jetzt hat ihr ehemaliger Leiter Dr. Gerhard Rieger selbige niedergeschrieben. Akten und Dokumente von rund 200 Jahren Schopfheimer Waldgeschichte hat er durchforstet.

Ein Dezembertag im Jahr 2004. Die Sonne strahlt. Das Gemüt jener Menschen allerdings, die sich vor dem prächtigen Forstamtsgebäude in Schopfheim an der Karlsstraße, erbaut 1899, versammelt haben, ist wenig heiter. Forstdirektor Gerhard Rieger bläst auf dem Jagdhorn das Signal "Gamstod", dann schraubt er das Schild mit der Aufschrift ...

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