Küchenspezialist

30 Jahre Mussler Küchen in Friesenheim

Anzeige Seit der Gründung hat sich das Unternehmen rasant entwickelt / Kunden schätzen den perfekten Service  

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Auf 30 erfolgreiche Jahre blicken (von rechts) Wolfgang, Susanne und Adrian Mussler zurück. Foto: Karin Kaiser
Es ist eine wahre Erfolgsstory, auf die das Ehepaar Mussler mit ihrem Friesenheimer Küchenstudio zurückblicken kann. "Für mich ist es heute immer noch unglaublich, wie sich unser Unternehmen entwickelt hat", sagt Wolfgang Mussler.

30 Jahre Mussler Küchen – eigentlich ein Grund zum Feiern, wäre da Corona nicht. Das traditionelle Winterfest mit Schaukochen und verschiedenen Aktionen fällt auch dieses Jahr der Pandemie zum Opfer, ob man das Bestehen im kommenden Jahr nachfeiern kann, mal sehen.

"Es war am Freitag, den 13. Dezember 1991, als wir unser Küchenstudio in Schuttern eröffneten", erinnert sich Susanne Mussler; ein Datum, das Glück bringen sollte. Mit einem Monteur an ihrer Seite wagte das Ehepaar den Schritt in die Selbstständigkeit. Und Wolfgang Mussler hatte ein ganz klares Ziel vor Augen, wollte es anders machen als manche seiner Kollegen in der Branche. Sich intensiv auf die Kunden einlassen, ihre Wünsche, Vorstellungen der eigenen Küche anhören und so ganz individuell planen; deren und damit auch seinen Traum Wirklichkeit werden lassen. Es hat funktioniert. Und zwar mit einer Geschwindigkeit, mit der selbst der größte Optimist nicht rechnen konnte. Schon fünf Jahre später wurde in Schuttern erweitert, 2004 schließlich das neue Küchenstudio am heutigen Standort an der Bundesstraße 3 am nördlichen Ortseingang in Friesenheim eröffnet. Mit umgezogen ist damals auch Andreas Miessmer mit seinem Kochstudio, das er schon bei Mussler in Schuttern betrieb, außerdem kamen mit Lothar Fallert (Lichtdesign), Maler Oliver Wagenmann und Michael Benz (Ofenbau) Partner hinzu, die die Küchenpräsentation attraktiv ergänzen.

Mit einem Monteur haben Musslers in Schuttern angefangen, heute zählen 24 Mitarbeitende zum Team. Und mit Sohn Adrian steht die nächste Generation nicht nur in den Startlöchern, sondern hat mit dem Einstieg in die Geschäftsleitung im vergangenen Sommer bereits Verantwortung übernommen. "Adrian lebt wie meine Frau und ich das Thema Küche", ist Mussler stolz, dass die Nachfolge früh geklärt ist. Aber gedrängt haben die Eltern ihn nicht. So hat sich der ältere Sohn Marius für einen anderen Berufsweg entschieden, Adrian dagegen sich schon früh im "Umfeld Küche" wohlgefühlt. Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im elterlichen Betrieb war für den heute 28-Jährigen klar, dass er in der Branche bleiben will. Er hat mit neuen Ideen wie Online-Marketing oder einem neuen Planungs- und Warenwirtschaftsprogramm dem Unternehmen bereits seinen Stempel aufgedrückt. "Wir haben aber auch ein tolles, engagiertes Team im Rücken", betont die Familie unisono. Gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit, flache Hierarchien, gehören zum Erfolgskonzept von Mussler Küchen.

Individuelle Beratung, perfekte Planung und Montage – die Kunden wissen den Service zu schätzen. Kein Wunder, dass die Umsatzzahlen kontinuierlich steigen: Rund fünf Millionen waren es im Jahr 2015, dieses Jahr wird man wohl bei rund 7,2 Millionen enden. Aber: "Unsere Branche zählt zu den Corona-Gewinnern", ist Mussler klar, dass die Entwicklung nicht immer so rasant weitergehen kann. In der Pandemie, als viele Urlaubsreisen nicht möglich und so manche Wohnungs- und Hausrenovierung deshalb in Angriff genommen wurde, davon profitierte der Küchenspezialist.
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unter Mussler Küchen
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