Früher warfen sich Aktivisten in die Schusslinie von Walfängern, heute hat Greenpeace-Vorstand Roland Hipp eine klare Haltung zum Verbrennungsmotor. Was hat die NGO über die Jahre bewirkt?
Die Greenpeace-Besatzung an Bord der „Phyllis Cormack“, die in Greenpeace umgetauft wurde, während der Amchitka-Kampagne im Jahr 1971 Foto: Robert Keziere (dpa)
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Am Anfang von Greenpeace stand der Kalte Krieg – und eine recht spontane Idee: Marie und Jim Bohlen überlegten sich, was man gegen die Atomtests der USA auf der Aleuteninsel Amchitka vor der Küste Alaskas tun könnte. In der Vancouver Sun wurde der amerikanische Ingenieur 1970 etwas naiv mit den Worten zitiert: "Wir hoffen, dass wir mit einem Boot nach Amchitka segeln und uns der Bombe entgegenstellen werden."
Das Ergebnis der Aktion: Die USA brechen ihr Atomwaffenprogramm im Nordpazifik ab
Die Bohlens ergatterten sich also einen alten Fischkutter, den sie in "Greenpeace" ...
Früher warfen sich Aktivisten in die Schusslinie von Walfängern, heute hat Greenpeace-Vorstand Roland Hipp eine klare Haltung zum Verbrennungsmotor. Was hat die NGO über die Jahre bewirkt?
