Die Vereinigten Staaten haben in New York des 11. September 2001 gedacht – jenes schwarzen Tages vor zehn Jahren, der alles verändert hat.
Wehmütig mischt sich der Klang von Yo-Yo-Ma’s Cello unter das Rauschen des Wassers. Es fällt die vier Wände des neuen Denkmals für die Opfer des 11. Septembers herab. Ruth Aaron Greene sammelt sich hinter dem Mikrofon einige Momente, bevor sie sichtlich bewegt den ersten Namen ausspricht: "Gordon M. Aamoth Jr."
Mit ihm beginnt die Liste der 2983 Opfer, die in New York, im ...