99 Sekunden Film in 99 Stunden
Der Staufener Max Weber macht mit beim 99-Fire-Films-Award / Publikum kann ab heute abstimmen.
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STAUFEN. Ein Film. Exakt 99 Sekunden lang. Exakt 99 Stunden Zeit, ihn zu konzipieren, zu drehen, zu schneiden. Das sind die Vorgaben beim 99-Fire-Films-Award 2015, dem weltweit größten Kurzfilmwettbewerb. Der Staufener Filmemacher Max Weber und sein Filmteam stellen sich auch 2015 dieser Herausforderung. Der Film "Social burnout" des 18-Jährigen hatte 2014 unter mehr als 2000 Mitbewerbern den neunten Platz beim Publikumspreis erreicht. Diesen Erfolg möchte die Filmcrew in diesem Jahr wiederholen, am besten sogar toppen.
Die Spirituosenabteilung des Staufener Edekamarktes ist der erste Drehort. Ein junger Mann lässt dort eine Flasche Wodka mitgehen, der Ladendetektiv will ihn gerade ansprechen. Da läuft eine junge Frau vorbei, erfasst die Situation. Sie blinzelt einmal langsam, hält damit die Zeit an und kann den jungen Mann warnen. ...