Ab Januar muss es Speisen und Getränke zum Mitnehmen auch in Mehrwegbehältern geben
Wer Speisen und Getränke zum Mitnehmen anbietet, muss ab 2023 für die Verpackungen eine Mehrweg-Alternative parat haben. Doch nicht alle Restaurants und Lieferdienste fühlen sich gut vorbereitet.
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Haben Ikea und McDonalds ihren Sinn für Umweltschutz entdeckt? Seit Oktober wirbt das schwedische Einrichtungshaus mit den neuen Mehrwegverpackungen für Essen und Getränke zum Mitnehmen, seit Dezember bietet auch die Fast-Food-Kette eigene Mehrweg-Lösungen an. Dahinter steckt aber nicht unbedingt Eigeninitiative, sondern das neue Verpackungsgesetz, das ab Januar gelten wird. Caterer, Lieferdienste und Restaurants müssen dann Mehrwegbehälter als Alternative zu Einwegbehältern für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen anbieten. Diese dürfen nicht teurer als die Einweg-Variante sein, Pfand ist jedoch erlaubt. Doch die neue Regelung ist für viele Gastronomiebetriebe nicht ganz einfach zu durchschauen.
Für kleine Betriebe wie Imbissbuden gilt die Regel nicht ...