Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017

Abenteuer unter Wasser

Von Nils Steinberner und Hannah Schneider, Klasse 4b, Lindenschule, Grenzach-Wyhlen  

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B. Zetti und Betti Z. machen einen Tauchausflug zu einem versunkenen Ozeandampfer. Am Schiffswrack angekommen schaut B. Zetti neugierig durch eines der Bullaugen – und kann nicht fassen, was er da sieht: ein riesiges Korallenriff im Inneren des Ozeandampfers mit vielen außergewöhnlichen Tieren, zum Beispiel Clownfischen in Regenbogenfarben. Betti Z. sagt: "Komm, wir gehen in das Schiff und erkunden die Zimmer." Sie schwimmen in das Wrack hinein. Die beiden schauen sich jedes Zimmer genau an. Nach dem 99. Zimmer hat B. Zetti keine Lust mehr. Doch Betti Z. will sich noch das 100. Zimmer ansehen.

Sie schwimmt in den Raum und sieht einen mächtigen Tresor vor sich. Betti Z. ruft: "Komm schnell her. Ich habe einen Tresor entdeckt." Schnell begibt sich B. Zetti auch in das Zimmer. Die beiden öffnen den Tresor und finden einen Brief, in dem steht: "Lieber Finder, hier spricht Kapitän Schnauzbart. In dem 110. Zimmer des Dampfers verbirgt sich ein Schatz. Bringe ihn in Sicherheit. Am besten in das nächste große Museum. Vielen Dank, euer Schnauzbart."

Sie schwimmen voller Vorfreude zum 110. Zimmer. Die beiden wollen schon hinein, als sie jemanden im Zimmer bemerken. Sie schauen durch den Türspalt und sehen einen Mann, der mit seinem Chef telefoniert. Der Unbekannte sagt zu seinem Boss: "Treffpunkt im verlassenen Leuchtturm um Mitternacht. 800 000 Euro, dann gehört der Schatz dir."

Betti Z. tritt aus Versehen auf eine alte Ankerkette, die fürchterlich rasselt. Der Dieb hört das Geräusch und ruft: "Ist hier jemand?" B. Zetti ruft zurück: "Nee, niemand zu Hause", und flüstert dann zu seiner Freundin: "Auf drei fesseln wir ihn." Die beiden springen aus ihrem Versteck und knebeln den verdutzten Mann. Er schreit: "Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!"

Die Kinder schwimmen mit dem Schatz ans Ufer zurück. Dicht gefolgt von einem riesigen Kraken, der den bösen Mann hinter sich her schleppt. B. Zetti und Betti Z. legen den Schatz am Ufer ab und der Krake den Dieb nebendran. Betti Z. sagt der Polizei Bescheid, dass sie den Dieb abholen können. Sie verabschieden sich von dem Kraken und bringen den Schatz ins Museum.

Die Kinder bekommen eine Belohnung, und zwar einen Besuch bei der Badischen Zeitung, die gleich einen Bericht über das große Abenteuer unter Wasser schreibt.

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