"Abergläubisch wie jeder Einzelne"
BZ-INTERVIEW mit dem Wirtschaftspsychologen Guido Kiell über Irrationales in der Wirtschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Für abergläubische Menschen sieht es heute schlecht aus: Es ist Freitag, der 13. Aber gilt das auch für die Wirtschaft? Constance Frey hat mit dem Kölner Wirtschaftspsychologen Guido Kiell (39) über erklärliche und unerklärliche Angewohnheiten in der Wirtschaftswelt gesprochen.
BZ: Sind Sie abergläubisch, Herr Kiell?
Guido Kiell: Ja, aber nicht im herkömmlichen Sinne. Ich habe keine Angst vor schwarzen Katzen oder Freitag, dem 13. Aber es gibt bestimmte Krawatten, die ich zu Kundengesprächen nicht trage, weil ich glaube, dass sie mir Unglück ...