Abriss? Eine Alternative?
Bürgermeister Hinterseh will für das Gemeinschaftshaus alle Möglichkeiten geprüft wissen.
TITISEE-NEUSTADT. Das Kreis-Gemeinschaftshaus abreißen und unter womöglich städtischer Regie neu bauen – dieser Gedanke muss nach Ansicht von Bürgermeister Armin Hinterseh zumindest geprüft werden. Es könnte die kostengünstigere und bessere Lösung sein für den Fall, dass sich der Schaden am Dach der Sporthalle nur mit großem Aufwand beheben lassen sollte, sagte er am Dienstag im Gemeinderat.
"Vorwärtsverteidigung" nennt man, was Hinterseh machte. Denn als Landrat Jochen Glaeser im Schul- und Kulturausschuss des Kreistags erzählte, dass aus Titisee-Neustadt die Idee eines Neubaus angestoßen worden sei (die BZ berichtete), zeigten sich die Kreisräte, die dem Gemeinderat angehören, ...