Absprung aus 4200 Metern

100 JAHRE FLUGPLATZ OFFENBURG: Philipp Lienert (94) war Flieger aus Leidenschaft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schwärmt bis heute von der Freiheit in der Luft: Philipp Lienert.   | Foto: Siefke
Schwärmt bis heute von der Freiheit in der Luft: Philipp Lienert. Foto: Siefke

OFFENBURG. An jenen Tag im Jahre 1939 erinnert sich Philipp Lienert, als wäre es gestern gewesen: Der leidenschaftliche Segelflieger wollte von Fürth nach Offenburg. "Das wäre Rekord gewesen." Alles flog gut, bis er bei Ansbach in ein Wärmegewitter geriet. Philipp Lienert zögerte nicht lange: Er nahm seinen Fallschirm, stieg in 4200 Meter Höhe aus und sprang ab. Kurze Zeit zuvor war ein Kollege an Sauerstoffmangel erstickt. Das sollte ihm nicht passieren.

Der erfahrene Pilot wusste, dass bei einem Gewitter die Aufwinde so stark sein können, dass die Luft zu dünn wird. Schließlich flog man damals noch nicht in einer geschlossenen Kabine; die Flughöhe betrug normalerweise 1000 Meter.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel