Absturz und atomarer Ernstfall
Eine geheime Studie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit warnt vor den Folgen terroristischer Anschläge auf Atomkraftwerke.
Klaus Wittmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜNCHEN/AUGSBURG. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist auch die Sicherheit von Atomkraftwerken im Gespräch. Eine bisher unter Verschluss gehaltene Studie der "Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit" (GRS) kommt nun zu dem beunruhigenden Schluss, dass deutsche Atomkraftwerke vor Terroranschlägen nicht ausreichend zu schützen sind.
Die Studie, die österreichischen Medien zugespielt wurde, fragt danach, welche Auswirkungen es hätte, wenn ein Flugzeug gezielt auf ein Atomkraftwerk gelenkt würde. Das Ergebnis: Sollte es zum Absturz oder zum Aufprall von Flugzeugteilen auf ein Atomkraftwerk kommen, wären die ...