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Acker als Spekulationsobjekt

  • Heidrun Glaser

  • Di, 07. Februar 2017
    Waldshut-Tiengen

Film macht auf Situation von Kleinbauern aufmerksam / Schwerer Wettbewerb um landwirtschaftliche Nutzflächen.

Im Anschluss an den Film diskutierten ... in Klettgau-Riedern mit dem Publikum.  | Foto: Heidrun Glaser
Im Anschluss an den Film diskutierten Stephan Illi (links), Vorsitzender der Naturland-Genossenschaft, und Alfred Rutschmann vom Hof Gasswies in Klettgau-Riedern mit dem Publikum. Foto: Heidrun Glaser

WALDSHUT-TIENGEN. Der Dokumentarfilm "Landraub" von Regisseur und Produzent Kurt Langbein macht auf die schwierige Situation von kleinbäuerlichen Betrieben in der Landwirtschaft aufmerksam. Weltweit steigen die Preise für Ackerland stark an, da zunehmend Investoren den Agrarmarkt für sich entdecken und mit Land auf den Finanzmärkten spekulieren. Dies hat Auswirkungen auf die Landnutzung, nicht nur im Nahen Osten, in Afrika oder im Osten Europas, sondern auch direkt auf jene vor unserer Haustür.

Um darauf aufmerksam zu machen, lud Ökobauer Alfred Rutschmann vom Hof Gasswies zusammen mit der Kulturland Genossenschaft zum Kino- und Diskussionsabend nach ...

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