Adolf und die Detektive
Wie der Förderkreis des Stadtmuseums Geheimnisse um den Maler Glattacker lüftet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. "Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Spaß das gemacht hat." Margot und Hermfried Richter blättern zufrieden in einem dicken Stapel bedruckter Blätter. Es sind die Korrekturfahnen für ein Buch, das Leben und Werk des Malers und Wehrer Ehrenbürgers Adolf Glattacker dokumentieren soll. Doch der Band, der im Juni zur großen Glattacker-Ausstellung erscheinen wird, taugt nicht nur als Beitrag zur regionalen Kulturgeschichte. Vielmehr hat es zumindest für die Macher durchaus etwas von einem Krimi - mit Kommissar Zufall als Hauptfigur.
Dieser unsichtbare Helfer spielte schon eine gewisse Rolle, als Mitglieder des Förderkreis für das Stadtmuseum vor drei Jahren eher beiläufig darauf stießen, dass Adolf Glattacker im Jahr 2003 seinen 125. Geburtstag hätte feiern können. Für einen Ehrenbürger ist das allemal eine Würdigung wert, auch wenn viele Facetten im ...