Ämter bleiben besetzt

Auswirkung der Verwaltungsreform auf Donaueschingen: Selbstständigkeit entfällt teilweise.  

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DONAUESCHINGEN (gvo). Die Pläne für eine große Verwaltungsreform in Baden-Württemberg, die Ministerpräsident Erwin Teufel im März 2003 auf den Tisch legte, verhießen einerseits den von allen geforderten schlankeren Staat, andererseits blieben Befürchtungen nicht aus, dass die "Ämterstadt" Donaueschingen dieses Prädikat verlieren könnte. Ganz so schlimm kommt es nicht. Die Amtsgebäude bleiben besetzt, die Selbstständigkeit geht teilweise aber verloren.

Die zentrale Lage Donaueschingens trug in der Vergangenheit dazu bei, dass in der Baarstadt viele Ämter und andere Einrichtungen platziert wurden: Waren Finanz- und Landratsamt im einstigen Landkreis Donaueschingen noch obligatorisch, sorgten Kreiswehrersatzamt mit ...

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