Bei einem Besuch machte das RP klar, dass es auf Fachebene nur eine Lösung gibt: Die Kreisstraße als Teil des Radschnellwegs für Autos zu sperren. Die Suggentäler fühlen sich nicht gehört.
Ein Vororttermin mit Suggentäler Bürgerinnen und Bürgern, Ortsvorsteherin Barbara Kusz und Projektleiter Martin Laufer vom Regierungspräsidium (RP) hat gezeigt, dass sich die Positionen der Dorfbewohner und des RP in Sachen Radschnellweg nicht versöhnen lassen. Kusz hatte gehofft, im Gespräch eine neue Lösung zu finden. Es stellte sich jedoch heraus, dass Laufer auf der Fachebene keinen Spielraum sieht: Der Radschnellweg wird über die Kreisstraße 5103 führen.
Die Entscheidung sei nach ...