Prozess

AfD-Politiker Höcke streitet Vorwürfe gegen ihn ab

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Björn Höcke (links) mit seinem Anwalt Ralf Hornemann  | Foto: Jens Schlueter (dpa)
Björn Höcke (links) mit seinem Anwalt Ralf Hornemann Foto: Jens Schlueter (dpa)

Der AfD-Politiker Björn Höcke, 52, hat im Prozess gegen ihn vor dem Landgericht Halle seine Unschuld beteuert. "Ich bin tatsächlich völlig unschuldig", sagte Thüringens AfD-Chef am Dienstag während des zweiten Hauptverhandlungstages. Die Staatsanwaltschaft wirft Höcke vor, in einer Rede wissentlich eine verbotene Parole der Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet zu haben. Er soll bei einer Wahlkampfveranstaltung in Merseburg im Mai 2021 "Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland" gesagt haben. Der Grünen-Politiker Sebastian Striegel hatte daraufhin Anzeige gegen Höcke erstattet. Der Prozess war am vergangenen Donnerstag eröffnet worden.

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