Ahmadinedschad - ein Präsident unter Druck

Ein Jahr nach der umstrittenen Wiederwahl von Mahmud Ahmadinedschad und den damit verbundenen Massenprotesten stehen jetzt für den Iran die am Mittwoch erlassenen schärferen Sanktionen samt ihren Folgen im Mittelpunkt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mahmud Ahmadinedschad  | Foto: dpa
Mahmud Ahmadinedschad Foto: dpa

TEHERAN. Ein Jahr nach der umstrittenen Wiederwahl von Mahmud Ahmadinedschad und den damit verbundenen Massenprotesten stehen jetzt für den Iran die am Mittwoch erlassenen schärferen Sanktionen samt ihren Folgen im Mittelpunkt. Für den Staatspräsidenten hat der massive Druck des Westens auch Vorteile.

Der Druck kann zumindest vorübergehend von den Problemen im eigenen Land ablenken. Für die von Mir Hussein Mussawi angeführte Oppositionsbewegung kommt die Verabschiedung neuer Sanktionen also ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel