Dokumentation und Video

Ahmadinedschads Rede im Wortlaut

Eklat bei der Anti-Rassismus-Konferenz der UNO in Genf: Die Badische Zeitung dokumentiert die umstrittene Rede des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in deutscher Übersetzung und ausschnittsweise als Video.  

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Mahmud Ahmadinedschad am Montag in Genf.  | Foto: dpa
Mahmud Ahmadinedschad am Montag in Genf. Foto: dpa
Die Ansprache des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad vom Montag, 20. April, dokumentieren wir in einer Übersetzung der staatlichen Rundfunkgesellschaft des Iran. Die Badische Zeitung übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit. Aufgrund der verschiedenen Übersetzer kann es im Vergleich mit unserer sonstigen Berichterstattung zu Abweichungen im Wortlaut kommen. Am Ende des Textes finden Sie ein (englischsprachiges) Video des amerikanischen Nachrichtensenders CNN mit Livemitschnitten.
"Preis und Dank gelten nur Gott dem Gerechten und Gütigen, der Seinen Dienern wohlgesinnt ist.
Gottes Gruß gelte Seinen Gesandten, von Hazrate Adam bis zu Noah, Abraham, Moses, Jesus und dem letzten der Propheten, Hazrate Mohammad Mustafa, Friede sei mit Ihm und Seiner Familie. Sie allen waren Herolde des Ein-Gott-Glaubens, der Brüderlichkeit und Liebe, der Würde des Menschen und der Gerechtigkeit.
Sehr geehrter Vorsitzender,
werter UNO-Generalsekretär,
werte Menschenrechtskommission,
Meine Damen und Herren!
Wir haben uns versammelt, um in Fortsetzung der Konferenz von Durban für den Kampf gegen den Rassismus durch Betrachtung der aktuellen Situation praktische Wege für diesen heiligen menschlichen Kampf zu finden. Im Laufe der Ereignisse der letzten Jahrhunderte ist großes Unrecht an der Menschheit geschehen. Im Mittelalter wurden Gelehrte und Denker zum Tode verurteilt und danach waren Versklavung und Sklavenhandel gang und gäbe: Die Jagd auf unschuldige Menschen, die Trennung von ihren Familien und ihre ...

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