AKW-Mitarbeiter fälschte mehr als 200 Strahlen-Protokolle
Ein Mitarbeiter des Kernkraftwerks Leibstadt ist verurteilt worden. Der Grund: Er war zu faul, um die Messgeräte zu kontrollieren. Stattdessen trug er Fantasiezahlen in über 200 Protokolle ein.
Abweichungen bei acht Geräten Foto: FABRICE COFFRINI
Ein Strahlenschutzfachmann des AKW Leibstadt hatte die Aufgabe, mobile Strahlungsmessgeräte zu kontrollieren. Damit werden Behälter vor dem Abtransport ins Zwischenlager Würenlingen überprüft. Der Mitarbeiter ließ ...