Insolventes Kunststoffunternehmen

Albea-Verkauf: Wer darf bleiben, wer nicht?

Die insolvente Albea Kunststofftechnik in Seelbach soll verkauft werden. Umstritten ist, welche Mitarbeiter danach noch zur Belegschaft zählen. Soll der Investor frei wählen oder der Betriebsrat mitreden dürfen?  

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Jo Pollaert (links) und Martin Herrenknecht wollen die Firma Albea kaufen.  | Foto: Heidi Foessel
Jo Pollaert (links) und Martin Herrenknecht wollen die Firma Albea kaufen. Foto: Heidi Foessel
Seit dem 1. Juni läuft das Insolvenzverfahren bei der Albea in Seelbach (Ortenaukreis), drei mögliche Investoren sind laut Insolvenzverwalter Stefano Buck von Schultze & Braun im Rennen. Sie wollen die Vermögenswerte übernehmen, also Anlagen und Produkte. Diese sollen in ein neu zu gründendes Unternehmen überführt werden. Das alte wird abgewickelt.
Schwieriger ist der Übergang eines Teils der Belegschaft in das neue ...

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