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  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Do, 28. Januar 2016
    Rheinfelden

Die Bürgerinitiativen "Unser Steg" und "Nein zum Rheinsteg" sehen ihre Argumente zum Projekt vor dem Bürgerentscheid bestätigt.

Wer den Rundweg am Rhein unter die Füß...ein Steg würde die Strecke verkürzen.   | Foto: Erich Meyer
Wer den Rundweg am Rhein unter die Füße nimmt, muss bis zum neuen Kraftwerk gehen, ein Steg würde die Strecke verkürzen. Foto: Erich Meyer

RHEINFELDEN. Die Bürger entscheiden am Sonntag, ob es einen neuen Steg über den Rhein gibt. Wochenlang haben die Bürgerinitiativen "Unser Steg" und "Nein zum Rheinsteg" mit ihren unterschiedlichen Positionen Überzeugungsarbeit geleistet. Beide Parteien wünschen sich, dass am Sonntag viele Bürger über das Projekt abstimmen. Zum Abschluss der Aktionen ziehen beide Seiten hoffnungsfroh Bilanz. Die Gegner erklären zum Projekt, dass "ein Mehrwert für Rheinfelden nicht erkennbar" sei, die Befürworter zeigen sich bestärkt, dass ein "Ja" für die Entwicklung der Stadt viel bringt.

"Unser Steg"

Sachliche Aufklärung
Die Unterstützer sehen ihre Aufgabe erfüllt in dem sie "sachliche Aufklärung" betreiben, aber auch Argumenten, "die nicht stimmen entgegen zu halten". Dabei stellen die Mitstreiter fest, dass es schwierig sei, Ansichten mit Sachargumenten zu begegnen. Dass den Befürwortern im Gemeinderat "fehlende ...

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