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Trotz hoher Arbeitslosigkeit fehlen am Hochrhein Fachleute / Wirtschaft sieht Standortnachteil.
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BAD SÄCKINGEN/WEHR. Im Fußball sagt man, die Tabelle lüge nicht. Die Statistiken des Arbeitsamtes wohl auch nicht. Aber sie bergen Widersprüche. Ein Beispiel: Derzeit sind in Bad Säckingen rund 1600 Arbeitssuchende gemeldet, aber nur 250 offene Stellen. Die Arbeitslosenquote beträgt 6,1 Prozent. Und doch wird Wirtschaftsförderer Thomas Krömer nicht müde, den Fachkräftemangel als einen gravierenden Standortnachteil zu benennen. Das Arbeitsamt teilt die Einschätzung, schreibt aber einen Teil der Verantwortung der Wirtschaft zu.
Wo auch immer Unternehmer über den Standort Hochrhein sprechen, wird stets eine ähnliche Klage geführt: Entlang der Schweizer Grenze gibt es zwar viele Ungelernte ohne Chance auf dem Arbeitsmarkt, aber es fehlen qualifizierte Kräfte. "Wir bilden Kaufleute aus und ...