Als eine der ersten Städte mit gutem Beispiel voran

BZ-INTERVIEW mit dem Partnerschaftsausschussvorsitzenden Werner Brinkmann zur Freundschaft von Staufen und Bonneville.  

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STAUFEN (ee). Am 22. Januar 1963 zogen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle in Paris mit ihrer Unterschrift unter den Elysée-Vertrag einen Schlussstrich unter die mehr als ein Jahrhundert dauernden Feindseligkeiten zwischen Deutschland und Frankreich. Der Akt war das Signal für eine künftige Zusammenarbeit. Staufen und Bonneville gingen als eine der ersten Kommunen mit gutem Beispiel voran und gründeten noch 1963 ihre Städtepartnerschaft. Die BZ fragte Werner Brinkmann, den Vorsitzenden des Partnerschaftsausschusses, was die Jumelage in den vergangenen 40 Jahren zur deutsch-französischen Freundschaft beigetragen hat.

BZ: Herr Brinkmann, wie steht die Städtepartnerschaft heute da?
Brinkmann: Sie ist sehr lebendig, eine Vorzeigepartnerschaft sozusagen. Neun Staufener Vereine pflegen mit ihren Partnern regelmäßigen Austausch. Das Gleiche gilt für die Beziehungen zwischen dem Faust-Gymnasium einerseits und dem Bonneviller ...

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