Als "germanisiertes Kind" adoptiert
Beim Zeitzeugen-Gespräch in der Denzlinger Realschule erzählt die Polin Alodia Witaszek von ihren Erlebnissen zur Zeit des Holocaust.
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DENZLINGEN. Auf Einladung des Maximilian-Kolbe-Werks erzählten zwei Überlebende der nationalsozialistischen Konzentrationslager und Ghettos den Zehntklässlern der Realschule am Mauracher Berg in Denzlingen von ihrem Leben – Alodia Witaszek-Napierala ist eine von ihnen. Sie berichtete von den Gräueltaten der Nazis, dem Schicksal ihrer Familie und ihrer polnischen und deutschen Identität.
Wer weiß, wie lange Begegnungen wie diese noch möglich sind? Darüber machen sich auch die Schüler der zehnten Klassen an der Realschule am Mauracher Berg Gedanken. Rolf Wiehe, ehrenamtlicher Mitarbeiter im Maximilian-Kolbe-Werk, hob hervor, wie wesentlich bei der Unterstützung von ...