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Regionalgeschichte

Als in Hinterzarten Löffel wie am Fließband geschmiedet wurden

  • Fr, 12. Februar 2021, 19:52 Uhr
    Hinterzarten

BZ-Plus Es begann mit Kopien von Zinnlöffeln aus dem Erzgebirge: 150 Jahre lang hatte die Familie Feser aus Hinterzarten das Löffelgeschäft fest in der Hand. Zehntausende Löffel fertigten sie im Jahr,

Löffelschmiede mit Oswaldkapelle: Die ...uer das Gebäude vernichtete. Fesersche  | Foto: Archiv Roland Weis
Löffelschmiede mit Oswaldkapelle: Die Fesersche Löffelschmiede im Löffeltal, so wie sie noch bis 1938 stand, ehe ein Feuer das Gebäude vernichtete. Fesersche Foto: Archiv Roland Weis
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Der Wanderer, der von Hinterzarten am Zartenbach entlang ins Höllental absteigt, wundert sich vielleicht über den seltsamen Namen des Tals, durch welches er wandert. Es heißt Löffeltal! Der Name geht zurück auf die große Zeit der Löffelschmieden, die dieses Tal zwischen 1750 und 1900 geprägt haben. Dahinter steckte über drei Generationen eine einzige Familie, die Familie Feser.
Um 1800 sorgten in Hinterzarten und in Steig die drei Feser-Brüder Jacob, Philip und Andreas für Aufsehen. Gesprächsstoff war der unverhoffte Wohlstand, zu dem diese drei Brüder gekommen waren. Jacob Feser, der ...

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