Als Manager geschätzt, als Mensch zu gierig?

Mit Klaus Zumwinkel soll ausgerechnet der Chef eines Ex-Staatsbetriebs den Staat geprellt haben / Dabei hatte er längst ausgesorgt und genoss viel Renommee.  

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BONN (dpa). Seit Jahren gilt Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel als einer der angesehenen und mächtigsten deutschen Spitzenmanager. Nun droht der gelbe Titan kurz vor dem regulären Ende seines Vertrages spektakulär vom Sockel zu stürzen. Völlig überraschend standen am Donnerstagmorgen Fahnder vor seiner Villa in Köln und seinem Büro hoch oben im 40. Stock des Post Towers, der Konzernzentrale in Bonn.

Die Vorwürfe, Zumwinkel habe über seine Stiftung in Lichtenstein Steuern in Millionenhöhe hinterzogen, bringen den dienstältesten Chef eines Dax-Unternehmens in arge Bedrängnis und drohen sein Image zu ramponieren. Sie sind beispiellos und darüber hinaus negativ für die ohnehin wegen hoher Gehälter in ...

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