Frank Castorf in Zürich

Als ob das Gebären nie ein Ende nähme

Frank Castorf inszeniert im Zürcher Pfauen "Die schwarze Spinne. Pilatus’ Traum" nach Jeremias Gotthelf und Michail Bulgakow .  

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Auf dem Tisch: Szene aus „Die sc...e Spinne. Pilatus’ Traum“   | Foto: horn
Auf dem Tisch: Szene aus „Die schwarze Spinne. Pilatus’ Traum“ Foto: horn
Die Aufführungsdauer, liest man im Programmheft, sei "eher länger". Man weiß, was das bei Frank Castorf, dem Leiter der Berliner Volksbühne, heißt. Bis die schwarze Spinne, die der gottesfürchtige Schweizer Schriftsteller Jeremias Gotthelf seinen Landsleuten zur Warnung vor Eitelkeit und Hoffahrt anno 1842 ins Emmental geschickt hat, sich auf der Bühne des Zürcher Pfauen ausgetobt hat und am Ende ganz lieb ...

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