Alte Skizzen und Pläne vom Schloss

Bürgeln und die Architektur: Die Umbaupläne zwischen 1919 und 1923 spiegeln sich in verschiedenen Gestaltungsentwürfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHLIENGEN / SCHLOSS BÜRGELN. Bürgeln wird häufig als reizvolles Barockschlösschen oder als Rokokoperle des Markgräflerlandes vorgestellt. Bei genauem Hinsehen wird man allerdings wenig Barockes entdecken. Die streng und flach gehaltene Hauptfront mit dem zentralen und nicht einmal vorgezogenen Mitteltrakt lässt die ein- und ausschwingende Dynamik des Barock vermissen. Und mit dem Begriff Rokoko verbindet man keinen Bau- sondern einen Dekorationsstil, der an der Außenfront allenfalls verhalten in Erscheinung tritt.

Die ehemalige Propstei Bürgeln wurde von Franz Anton Bagnato 1762 im Stil des französischen Klassizismus erbaut, der damals besonders bei der geistlichen Herrschaft populär war. Das Vestibül mit der reich und filigran verzierten Spiegeldecke sowie dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel