Altlast und städtebauliche Chance
Lederfabrik-Anwohner melden zum Abriss Bedenken wegen Schadstoffbelastung an / Investoren sagen ordnungsgemäße Arbeit zu.
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ENDINGEN. Die Chancen, innerorts zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, waren für das Regierungspräsidium Freiburg wesentliches Argument dafür, mit der Sanierung in Kiechlinsbergen und dem Sanierungsgebiet Stadtkern III in Endingen gleich zwei Vorhaben in der Kaiserstuhlgemeinde zu fördern. Das betonte Abteilungspräsident Johannes Dreier vom Regierungspräsidium am Mittwoch bei einem Besuch im Rathaus. Er informierte sich dabei auch über die Neubaupläne auf dem Lederfabrik-Areal. Informationen gab es auch zur Frage der Altlastenbeseitigung.
Impulse für StadtentwicklungRund acht Millionen Euro Fördermittel habe man bislang insgesamt für Endingen bewilligt, wovon 5,5 Millionen Euro bereits "in viele Vorhaben" geflossen seien - sowohl öffentliche wie auch private. Man gehe davon aus, dass jeder Euro Förderung das Sieben- bis Achtfache an Investitionen auslöse – nicht nur in Dreiers Augen ein wichtiger Impuls für die regionale Wirtschaft. Obendrein biete sich noch die Chance, eine Altlast zu beseitigen.
"Paradebeispiel" ...