Nach dem Schulmassaker in Connecticut vermittelt US-Präsident Barack Obama vor allem eines: Betroffenheit. Darin ist er gut, das kann er. Aber kann er auch etwas gegen die Waffengewalt in den USA tun?
Barack Obama hat eine meisterhafte Trauerrede gehalten, es war nicht seine erste, aber die ausführlichste. Er hat die Menschen in ihrem Leid angesprochen, für Mitgefühl die richtigen Worte gefunden. Für einen Moment huschte sogar ein schmerzvolles Lächeln über die Gesichter, als er an die Unschuld der getöteten ...