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An der Kaufkraft fehlt es nicht

Bernd Michaelis
  • Mi, 20. August 2008
    Müllheim

Macht ein mit Märkten angeblich überversorgtes Schliengen den Orten Auggen und Bad Bellingen die Grundversorgung schwer?.

SCHLIENGEN / AUGGEN / BAD BELLINGEN. Es geht um Kaufkraft und um die Frage, wohin sie fließen soll. Es geht vor allem aber um eine ausreichende Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Mit Argwohn beobachten Auggen und Bad Bellingen seit Jahren, dass sich gleich drei Lebensmittelmärkte in Schliengen angesiedelt haben, sie selbst aber bisher leer ausgegangen sind. Doch ein Ende der marktlosen Zeit ist absehbar. Die Verträge der Gemeinde Auggen mit Edeka sind unter Dach und Fach. Auch Bad Bellingens Markt-Chancen stehen nicht schlecht.

Irritation kam ins Spiel, als jüngst der von der Gemeinde Auggen beauftragte Anwalt in einer Stellungnahme formulierte: "Das Einzelhandelsvorhaben der Gemeinde Schliengen ist ein als Nahversorgungsvorhaben schlecht getarnter Abfangjäger zum Abgreifen der Kaufkraft in den Nachbargemeinden."
Mit kritischen Augen gesehen wird in Auggen, Bad Bellingen und Müllheim, dass der Schliengener Rewe-Markt, ...

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