Die deutsche Mannschaft beendet die Vorrunde bei der Europameisterschaft als Gruppenerster – Verbesserungspotenzial besteht jedoch nach wie vor. Eine Analyse von René Kübler.
Slowakei im Blick: Bundestrainer Jogi Löw und sein Team gehen in die entscheidende Phase der EM. Foto: dpa
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"Ich habe jetzt wieder ein gutes Gefühl", sagt Sami Khedira. Die Leistungssteigerung der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im letzten EM-Vorrundenspiel gegen Nordirland (1:0) bringt nicht nur den Gruppensieg, sondern auch Zuversicht fürs Achtelfinale am Sonntag (18 Uhr/ZDF) gegen die Slowakei und für den den weiteren Turnierverlauf. Ist sie berechtigt? Die bisherigen Erkenntnisse deuten daraufhin. Doch es bleibt Verbesserungspotenzial.
Defensive
In der noch laufenden Saisonperiode 2015/16 blieb der Weltmeister bis kurz vor EM-Start in keinem Spiel makellos. Acht Begegnungen, 14 ...
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