Anarchie mit Wow-Effekt
Das Running Orchestra eröffnet die zwölften Kulturtage mit einem virtuosen Konzertschabernack.
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LAUFENBURG. Das Running Orchestra aus Italien sorgte mit "Noten im Sturm" am Samstagabend für einen amüsanten Auftakt der zwölften Laufenburger Kulturtage "Fließende Grenzen". 200 Besucher strömten zur Codmananlage. Renata Vogt vom Kulturausschuss atmete erleichtert auf über so viel Wetterglück und den Besucherandrang. Vizebürgermeisterin Gabriele Schäuble lobte das Organisationsteam in den höchsten Tönen: "Das Programm ist ein Traum, es ist für jeden etwas dabei."
Der Maestro mit dem Taktstock zackig vorneweg, bahnen sich die Musiker den Weg. Das Publikum merkt aber bald, dass die Herren trotz Frack und Fliege kein seriöses klassisches Konzert im Sinn haben. Auf der Freilichtbühne angelangt, imitieren sie eine Autofahrt, blöken wie eine Herde Schafe, der ...
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