Angeklagter soll zu Unrecht Geld beantragt haben – in 91 Fällen
Ein Mann soll versucht haben, sich Corona-Soforthilfen zu erschleichen – mit frei erfundenen, teils aber auch existierenden Firmennamen. Nun steht der 31-Jährige in München vor Gericht.
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Die unterschiedlichen Corona-Hilfen, die möglichst rasch und unbürokratisch an Betroffene ausgezahlt werden sollen, ziehen offenkundig auch viele Kriminelle an. In München hat am Montag vor dem Landgericht der Prozess gegen einen Mann begonnen, der in einem bislang einzigartig großen Ausmaß versucht haben soll, Corona-Soforthilfe zu bekommen – auch in Baden-Württemberg.
"Kriminelle nutzten die ...